Auf der Jagd nach dem Sumpfrohrsänger

Am Samstag war ich mit dem Naturwissenschaftlichen Verein Schwaben e.V. auf einer Exkursion der Arbeitsgemeinschaften Ornithologie und Naturfotografie, das Wetter war größtenteils ideal, sodass es auch für ein paar Fotos gereicht hat.

Ich habe auch mal wieder bemerkt, dass es sich durchaus lohnt, vor dem Fotografieren sein Motiv ein bisschen zu beobachten. So konnte ich relativ schnell die Reviergrenze der Sumpfrohrsänger feststellen, an der auch noch hin und wieder eine Dorngrasmücke sang. Dort hab ich mich dann für ca. eine halbe Stunde hingestellt und konnte immer wieder Sumpfrohrsänger in unmittelbarer Nähe sehen (ca. 3m, allerdings mitten in der Vegetation) und auch in akzeptabler Entfernung fotografieren.

Außerdem sind bei der Exkursion noch ganz gute Fotos von Wacholderdrossel und Kiebitz entstanden, und wir konnten auch zwei Zwergdommeln beobachten.

 

Last saturday I was on a trip with a local conservation organisation. We had mostly nice weather so I was able to take some nice photos.

What I also learned again was how important it is to observe your subject before photographing it. Because of good observation I had the chance to spot a good point where a few marsh warblers sang. I stood there for around half an hour and saw them regularly at around 3 metres distance but deep in the vegetation. But sometimes they sat exponated like in the photo and I could take som pictures. On this trip I also had the chance to photograph a lapwing and a fieldfare and we could also spot two little bitterns.


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